Was passiert bei einer Bioresonanztherapie?
Die Therapie ist sanft und nebenwirkungsfrei, deshalb auch sehr gut für Kinder geeignet.
Sie liegen währenddessen auf einer bequemen Unterlage, die mit dem Gerät verbunden ist und können lesen oder sich einfach ausruhen.
Spürt man da etwas?
Es kann während und nach der Behandlung zu einer angenehmen Müdigkeit kommen. Einige Patienten verspüren währenddessen ein leichtes Kribbeln oder Ziehen, manchmal auch einen angenehmen 'Heilschmerz'. Da bei der Behandlung kein Strom zugeführt wird, können auch Patienten mit Herzschrittmachern oder Schwangere problemlos behandelt werden.
Wichtig! Bitte tragen Sie am Behandlungstag möglichst Naturmaterialien (Baumwolle, Leinen), umso intensiver ist die Wirkung.
Bei welchen Erkrankungen ist die Bioresonanz besonders erfolgreich?
Allergien - hierbei handelt es sich tatsächlich um eine Domäne der Bioresonanztherapie. Schon früh hat sie gerade bei Allergien auf sich aufmerksam gemacht. Dabei sollte es aber nicht nur darum gehen, die Überempfindlichkeit gegenüber Allergenen, wie Pollen, zu harmonisieren, sondern den echten Ursachen von Allergien auf den Grund zu gehen. Dieser Ansatz ist stellver-tretend für alle nachfolgend genannten Einsatzmöglichkeiten.
Bei der Stärkung der Abwehrkräfte, des Immunsystems, kann die Bioresonanz sehr hilfreich sein
Bei erregerverursachten Erkrankungen (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze) und Erkrankungen aufgrund Schwermetallbelastungen (dies kann bei vielen Erkrankungen der Fall sein!) - auch und vor allem, bevor diese im Blutbild erscheinen.
Bei entzündlichen Erkrankungen der Organe und Gelenke
Bei akuten und chronisch-degenerativen Erkrankungen
Bei Störungen des Verdauungssystems
Bei Stoffwechselerkrankungen
Als Begleittherapie bei Tumorerkrankungen
Bei Verletzungen und Störungen der Wundheilung
Hierbei geht es darum, Blockaden auf energetischer Ebene aufzuspüren und auszugleichen. Dabei interessiert sich der Therapeut vor allem dafür, welche Funktionskreise und Organsysteme von Störungen betroffen sind.
Das kann auch bedeuten, dass diese Ergebnisse nicht mit klinischen oder labortechnischen Parametern nachzuweisen sind, weil sich nicht alles auch im Blut oder in den Ausscheidungen zeigt.