Ob Impfbefürworter oder Impfgegner oder irgendwo dazwischen: bei dieser Thematik gibt es kein Schwarz oder Weiß.
Allen gemeinsam ist eines: die Angst vor negativen Auswirkungen. Und diese Ängste sind in allen Fällen nicht unbegründet.
Aus ganzheitlicher Sicht - unter Berücksichtigung der natürlichen Immunabwehr - ist eine Impfung nicht unbedenklich.
Es werden Fremdeiweiße durch die Impfung über das Blut direkt in den Organismus eingebracht – unter Umgehung der natürlichen Abwehrbarrieren Schleimhäute, Mandeln und Darm. Was in der Natur so nicht vorkommt, genauso wie ein gleichzeitiger Angriff von verschiedenen Erregern.
Der Organismus eines Säuglings ist noch immun-ungeschult und mit 26 Impfungen gegen acht Erkrankungen innerhalb der ersten 2 Lebensjahre in vielen Fällen überfordert. Auch die Begleitstoffe in den Impfungen sind nicht für jeden Organismus so einfach zu verkraften.
Insgesamt können Überreaktionen des Immunsystems in Form von Allergien und Autoimmunerkrankungen die Folge sein sowie eine allgemeine Infektanfälligkeit, neben einem - wenn auch offiziell selten vorkommenden - Impfschaden mit Behinderungen und Todesfällen. Die geschätzte Dunkelziffer ist hier um einiges höher, da oft zuviel Zeit vergeht, in der das Wohl des Kindes im Vordergrund steht, als dass an rechtliche Schritte gedacht wird. Ein Impfschaden wird zu einem späteren Zeitpunkt jedoch nicht mehr anerkannt, weil der zeitliche Zusammenhang fehlt.
Doch es gibt Möglichkeiten, das Immunsystem Ihres Kindes auf eine Impfung vorzubereiten und damit eine Beeinträchtigung durch die Impfstoffe möglichst gering zu halten. Die Vorbereitung gliedert sich in verschiedene Stufen.
1. Anamnese + individuelle Stärkung des Organismus (optimal ca. drei Monate vor der Impfung), aber grundsätzlich bis zu drei Wochen vorher möglich. Im Notfall kann auch noch einige Tage vor der Impfung etwas erreicht werden.
Es wird in einem persönlichen Gespräch und durch einen kurzen Test mit dem Bioresonanzgerät festgestellt, welche Schwachstellen in der Immunabwehr oder der Entgiftungsfähigkeit bestehen, so dass diese gezielt gestärkt werden können.
Entsprechend der Ergebnisse erstelle ich einen individuellen Therapieplan.
Es hat sich als sinnvoll erwiesen, daß der Termin ca. 1 - 3 Monate vor der Impfung stattfindet. Aber auch kurzfristig kann man noch einiges erreichen.
2. Vorbereitung auf den Impfstoff
Über homöopathische Mittel und das Bioresonanzgerät wird der Körper mit dem Impfstoff bekanntgemacht und entsprechend harmonisiert.
3. Ausleitung
Im Anschluß erfolgt die Ausleitung der Impftoxine über eine Kombination aus Bioresonanz und homöopathischen Mitteln.
Grundsätzliche Regeln, um die Risiken einer Impfreaktion möglichst gering zu halten:
Hierzu berate ich Sie gerne!